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„Wir brauchen kein Geld, sondern den Gestaltungswillen der Politik“

Windpionier GAIA fordert ein ambitioniertes Krisenmanagement für den Klimaschutz

Der Generalunternehmer und Projektentwickler GAIA mbH setzt derzeit Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 1,1 Gigawatt um. Das entspricht der Leistung eines Atomreaktorblocks wie Biblis A oder B. Auch für die Photovoltaik-Dachanlagen des Unternehmens stieg die Nachfrage im ersten Halbjahr dieses Jahres deutlich an. Torsten Szielasko ist optimistisch, seine Planungen für 2020 trotz der Coronakrise zu erreichen. Für das Erreichen der Klimaschutzziele bis 2030 sieht der GAIA-Geschäftsführer ohne ein ambitionierteres Krisenmanagement der Bundesregierung dagegen schwarz.

[Pressemitteilung als PDF]

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